Drei große selbstgebastelte Ostersträuße brachten die Kinder des städtischen Kindergartens Noitzmühle den Bewohnern des benachbarten Hauses Noitzmühle der Seniorenbetreuung, mit Abstand und im Freien, vorbei.
Mit dem Gütesiegel klimaaktiv Silber zeichnete das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) das Amtsgebäude Greif (Rainerstraße 2) aus.
Zeitgerecht vor Ostern – und dem damit hoffentlich dauerhaft einkehrenden Frühlingswetter – tritt der Welser E-Scooter-Verhaltenskodex in Kraft. Diese verbindliche Vereinbarung zwischen der Stadt und den Betreiberfirmen soll nach dem Vorbild der Stadt Linz die Nutzung der Elektroroller nachhaltig gestalten und für Sicherheit und Konformität mit der Straßenverkehrsordnung zu sorgen.
Die alljährliche Frühjahrsputzaktion „Sauberes Wels“ findet heuer über einen längeren Zeitraum – nämlich von Mittwoch, 7. April bis Freitag, 9. Juli – im gesamten Stadtgebiet statt.
MIGRATIONSMUSEUM IN DER LETZTEN BARACKE DES LAGERS 1001 – EIN SCHÖNER TITEL OHNE JEDE SUBSTANZ
Wer die leerstehende, letzte Baracke des Lagers 1001 schon einmal von innen gesehen hat, weiß, dass sie für qualitätsvolle Museumsarbeit denkbar ungeeignet ist.
Frau Vizebürgermeister Raggl-Mühlberger hat bereits die Erstellung eines Planes samt Kostenschätzung für die Nachnutzung des Bootshauses in Auftrag gegeben.
In Wels-Stadt ist die Kinder- und Jugendhilfe im weitesten Sinne für rund 13.000 Kinder und Ju-gendliche zwischen null und 18 Jahren verantwortlich. Durch die COVID-19-Pandemie kommt es seit rund einem Jahr zu weniger sozialen Kontakten. Eine persönliches Gespräch ist aber mehr wert als ein Chatroom und deshalb hat das Team der Kinder- und Jugendhilfe das Beratungsangebot noch akzentuierter gestaltet.
Zwar hat die Bundesregierung für Oberösterreich noch keinen Zeitpunkt genannt, an dem die Gastronomie zumindest ihre Schanigärten wieder öffnen darf. Die Stadt Wels hat jedoch vorsorglich am Montag, 22. März mit einstimmigem Gemeinderatsbeschluss entschieden, dass sie für das Jahr 2021 auf die entsprechenden Gebühren verzichtet. Gleiches gilt für die Marktbeschicker am Kaiser-Josef-Platz und für Hinweistafeln und Plakatständer für die im Baustellenbereich ansässigen Firmen.
Nach dem in den vergangenen Jahren umgesetzten Positionierungsprozess setzt sich Wels bis 2030 ein neues Ziel: Die Stadt soll durch verstärkte Digitalisierung zu einer Smart City werden. Welche Bereiche in der Kommune dafür Potenziale bieten, wird momentan erhoben, anschließend erfolgt die Erstellung eines Masterplans.
Der neue Standort der Feuerwache bedeutet mehr Sicherheit für die Bevölkerung und die Unternehmen in der Pernau. Außerdem erhalten die engagierten Einsatzkräfte endlich die ihnen zustehende moderne Infrastruktur. Und auch die Wasserfahrzeuge kommen im neuen Gebäude unter, wodurch das Bootshaus für eine neue Nutzung frei wird.