Der oberösterreichische Landtag wird ersucht, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, die es den Gemeinden ermöglicht, den Erhalt des historischen Erscheinungsbildes, der historischen Bausubstanz und Baukultur innerhalb der Gemeinde- bzw. Stadtgrenzen sicherzustellen.
800 Anmeldungen bedeuteten einen neuen Rekordwert bei dem Sommerferienprogramm 2022. 122 Veranstaltungen – so viele wie noch nie – hatte die Dienststelle Schule, Sport und Zukunft für die heurige städtische Ferienaktion organisiert.
Schräge, bunte Säulen in der Form von Mikadostäben im Innen- und Außenbereich verleihen dem Kindergarten ein kindgerechtes, freundliches Erscheinungsbild.
Insgesamt sind 84 Kindergartenkinder und 20 Krabbelstubenkinder in drei Kindergartengruppen, einer Integrationsgruppe sowie zwei Krabbelstubengruppen untergebracht.
Auch heuer wird von der Spielsuchtberatung der Stadt Wels – unter den nötigen gesundheitlichen Sicherheitsstandards – eine Entlastungsgruppe für Angehörige von Spielsüchtigen durchgeführt.
Am Samstag, 10. September wird ab 14:00 Uhr in der Laahen der Franziskuspark (Ecke Ziehrerstraße/Fuxstraße) offiziell eröffnet. Dieser Anlass bietet auch den passenden Rahmen zur Feier des 125. Geburtstages der Welser Stadtgärtnerei.
„Das oberste Ziel ist Hilfe für Frauen in Not!“, so Egon Schatzmann, Obmann des Vereins „Welser gegen Frauenarmut“.
Türme von Säcken oder Kartons mit Müll, die bei Altstoffsammelstellen neben Containern abgestellt werden, verärgern viele Bürger. Aber genauso ärgerlich sind Zigarettenstummel, leere Getränkedosen oder PET-Flaschen, die achtlos in der Innenstadt neben Sitzgelegenheiten weggeworfen werden, obwohl sich neben den Bänken Mülleimer befinden.
Wohin mit abgestellten E-Scootern, damit sie nicht stören? Diese Frage beschäftigt speziell jene, die auf Gehsteigen über E-Scooter steigen oder ihnen großräumig über die Straße ausweichen müssen, die mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl unterwegs sind und sich maßlos über jene ärgern, die die Scooter nach Nutzung sprichwörtlich „fallen“ lassen, wo es ihnen gerade passt.
Am Montag, 4. Juli wurde im Gemeinderat einstimmig die Gebührenpflicht für E-Autos in der Kurzparkzone beschlossen.
In Abstimmung mit der Stadt Wels und der Architektenkammer hat die Welser Heimstätte auf Basis des 2019 entwickelten städtischen Leitbildes einen Realisierungswettbewerb für das Grundstück am ehemaligen „Quester Areal“ beim Lokalbahnhof durchgeführt. Dazu wurden 16 Architektenteams aus Oberösterreich eingeladen, um auf einem Planungsgebiet von mehr als 16.000 Quadratmetern die Errichtung einer Wohnanlage zu projektieren. Das Linzer Architekturbüro TP3 erfüllte mit seinem Wettbewerbsbeitrag die Forderungen des Bauherrn aus Sicht der Jury am besten.