Auch in Wels werden die Hochrisikogruppen zuerst geimpft. Der Fokus liegt vorerst bei den Bewohnern und Mitarbeitern der Alten- und Pflegeheime.
Der Vorfall, bei dem ein, in teilbetreuter Wohnform untergebrachter, Jugendlicher ein Lagerfeuer in seinem eigenen geschlossenen Wohnraum entzündete zeigt deutlich, dass dieser “brand”-gefährlich ist. Bei einem Gespräch mit der zuständigen Betreuungseinrichtung wurde zugesichert, dass der 17-Jährige aus der Stadt Wels verwiesen und in einer anderen Einrichtung untergebracht wird.
Insgesamt wurden 1.629 Beschwerden, Anregungen, Ideen und Fragen von den Mitarbeitern des Bereiches Bürgeranliegen im Jahr 2020 bearbeitet.
Die Stadt Wels hat deshalb gemeinsam mit dem Verein „Kroatisches Heim Wels“ eine Spendenaktion für die schwer in Mitleidenschaft gezogene Region ins Leben gerufen.
Fassungslos ist der Welser Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß über das rücksichtlose Verhalten jener jungen Männer, die sich am Sonntag, 20. Dezember am Welser Hauptbahnhof zu einer illegalen Kampfsportveranstaltung treffen wollten.
Nachdem die Personalkapazitäten sowohl beim Roten Kreuz als auch bei der Stadt Wels erschöpft sind, werden Freiwillige gesucht, die– wahlweise auch nur tageweise – in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr am 23. Dezember sowie 25. Dezember oder von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr am 24. Dezember zur Verfügung stehen und die Tests abzunehmen.
Da werden vor allem die Augen von mehr als 30 Kindern, aber auch ihrer Eltern aus 13 sozial be-nachteiligten Welser Familien strahlen: Dank der großzügigen Spende des Autohauses Leeb kann das Christkind nun viele dringend benötigte „Geschenke“ bringen
Auch heuer gibt es keinen Verkauf von Böllern und Silvesterraketen auf öffentlichem Gut in Wels. Darüber hinaus: Die Verwendung von Kategorie F2 Feuerwerk ist im Ortsgebiet grundsätzlich verboten. Dies gilt auch im Bereich von Kirchen, Krankenhäusern, Altersheimen, Tierheimen und Tiergärten sowie leicht entzündlichen Quellen und Tankstellen.
Durch die Umstellung von der Kameralistik zur neuen VRV ist ein besserer Überblick über die Vermögenslage der Stadt möglich. Das verschafft uns in diesen schwierigen Zeiten ausreichend finanziellen Spielraum.
Es geht nicht um einen Wettbewerb, sondern um die Gesundheit unserer Bevölkerungen. Unabhängig davon, ob Massentests sinnvoll sind oder nicht, ist es jedenfalls notwendig, dass der Bund sämtliche Kosten der Testung übernimmt. Die Stadt darf aufgrund der Massentests nicht auf hunderttausenden Euro Kosten sitzen bleiben