Die vergangene Woche eröffnete Weihnachtswelt ist für viele Welser der Anlass, sich Gedanken über mögliche Geschenke zum Weihnachtsfest zu machen. Neben den Geschäften in der Innenstadt und in den Stadtteilen hat auch die Stadt Wels selbst einiges zu bieten.
Um den Verhandlungsprozess transparenter zu gestalten und alle im Gemeinderat vertretenen Parteien einzubinden, sollen bei der nächsten Verhandlungsrunde alle Parteien des Gemeinderats teilnehmen.
„Mit der Weigerung des Syndikates, das Budget im Stadtsenat an den Gemeinderat weiterzuleiten, zwingt eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen auf. Es ist demokratiepolitisch höchst bedenklich, dass mit solchen Taschenspielertricks versucht wird, die Wahlergebnisse auszuhebeln.“
Nicht jeder, der sich vornimmt, seinen Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, kann ein Baumeister sein. Deshalb unterstützt die Stadt Wels interessierte Bürger mit einem Bauberatungstag als zusätzliches kostenloses Service.
Am Montag, 27. November startet die Ausgabe des Welser Aktivpasses 2024.
Um sicherzustellen, dass durch den Altkleiderhandel erzielte Gewinne alleinig der Welser Bevölkerung zugutekommen, sollen aus Sicht der Freiheitlichen alle Einnahmen der Stadt Wels aus der Vergabe der Altkleidersammlung für sozial bedürftige Welserinnen und Welser verwendet werden.
Wenn zukünftig, wie medial berichtet, österreichweit verpflichtende Integrationsmaßnahmen – wie beispielsweise das Erlernen der deutschen Sprache und die Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit von Asylwerbern – gefordert werden, ist die Stadt Wels in diesem Bereich einige Schritte voraus.
Mit der Pernau liegt nun das vorletzte Resultat der Welser Stadtteilumfragen vor. Die Fragebögen wurden insgesamt in 141 Fällen ausgefüllt.
Die Impulsveranstaltungen zu den Stadtteilumfragen sind nun mit dem Termin in der Laahen abgeschlossen. Rund 50 Personen nahmen in der Pfarre St. Franziskus teil.
In den vergangenen Jahren kam es in der Halloween-Nacht sowohl in Linz als auch in anderen österreichischen Städten zu teilweise massiven Sachbeschädigungen und Ausschreitungen. Negativer Höhepunkt waren dabei zweifellos 2022 die nächtlichen Krawalle in der Landeshauptstadt Linz.