„Garten…findet Stadt“ lautet das Bewerbungsmotto der Stadt Wels für die OÖ. Landesgarten-schau 2027: Denn im Falle eines Zuschlages würde die erste derartige Schau in Oberösterreich im urbanen Raum Realität werden. Die Bewerbungsunterlagen sind eingereicht, mit einer Entscheidung des Landes Oberösterreich ist im heurigen Juni zu rechnen.
Die Bildungssituation in unserer Stadt steht vor einer alarmierenden Herausforderung: Trotz herausragender schulischer Leistungen werden hunderte Schüler abgewiesen, da nicht genügend Platz an den Welser Gymnasien vorhanden ist.
Den Frühling nehmen wieder mehr Menschen zum Anlass, verstärkt draußen unterwegs zu sein. Sei es ein Spaziergang durch einen Park mit den liebevoll gestalteten Blumenbeeten oder draußen in der Natur entlang der Traun, um die ersten Buschwindröschen, Veilchen oder Hänsel-und-Gretel zu entdecken.
Mit zwei Veranstaltungen ehrt die Stadt Wels im April den vor 200 Jahren geborenen oberösterreichischen Komponisten Anton Bruckner (1824-1896):
Je höher das Alter, desto größer die Gefahr, nach einem Sturz bleibende Schäden davonzutragen. Dem beugen die Welser Generationentreffs mit einem Vorsorge-Angebot der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) vor.
Die Radfahrkompetenz bei Kindern ist zum Teil erschreckend. Wir brauchen dringend einen Aktionsplan, um möglichst vielen Kindern das Radfahren zu erlernen.
Am Mittwoch, 20. März ist kalendarischer Frühlingsbeginn. Dieser ist im Welser Stadtbild dank der Arbeit der Stadtgärtnerei bereits jetzt auf bunte Weise zu erahnen.
Ab Anfang Mai treten oberösterreichweit erstmals Bestimmungen für Lichtschutz im Rahmen der Novelle des Oö. Umweltschutzgesetzes 1996 in Kraft. Die Stadt Wels geht hier bereits seit rund einem halben Jahrzehnt mit gutem Beispiel voran.
Die im Vorjahr abgeschlossene Generalsanierung von Hallenbad und Sauna im Welldorado (Rosenauer Straße 70) ermöglicht nun auch mehr besondere Angebote für die Gäste. Zwei davon feiern in Kürze ihre Premiere.
Die aktuelle Jugendstudie der Stadt Wels zeichnet ein überwiegend positives Bild der Welser Jugendlichen. Dieses Ergebnis entspricht allem Anschein nach nicht dem Bild, das die Grünen von der Jugend in Wels haben. Anders ist die Kritik an der Studie nicht zu verstehen. Die Jugendstudie wirft einen objektiven Blick auf die Lebenswelten der Welser Jugendlichen. Fragen zu Herkunft, Religion und Bildung entsprechen dem Standard der gegenwärtig gebräuchlichen Erhebungsinstrumente.