Mit der feierlichen Eröffnungsveranstaltung im Stadttheater Greif erfolgte am Donnerstag, 31. März der offizielle Startschuss für die Feierlichkeiten anlässlich des heurigen Jubiläumsjahres „800 Jahre Wels“.
Die Integration von Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache geschieht in Wels auf vielfältige Weise. Jüngstes Beispiel sind die aus aktuellem Anlass spontan organisierten Deutschkurse für ukrainische Flüchtlinge. Aber auch in anderen Bereichen ist die Stadt Wels laufend unterstützend tätig.
In genau einer Woche – nämlich am Donnerstag, 31. März – wird das Jubiläumsjahr „800 Jahre Stadt Wels“ im Stadttheater Greif (Rainerstraße 2) offiziell eröffnet.
Nach dem pandemiebedingten Abbruch 2020 und der zweigeteilten eingeschränkten Durchfüh-rung 2021 konnte das Internationale Welser Figurentheaterfestival heuer mit seiner 30. Auflage endlich wieder wie gewohnt stattfinden.
Corona-bedingt weniger Besucher als in den Jahren vor Beginn der Pandemie verzeichnete heuer die Welser Eishalle (Bauernstraße 43). Mit rund 21.800 Gästen kamen um rund 6.000 Besucher weniger als in der Saison 2019/2020.
Sieben Tage lang sollte eine Familie laut Zivilschutzverband autark sein können. Die Stadt Wels will ihre Bürger dazu anhalten, auf einen Ernstfall vorbereitet zu sein. Denn, um gut durch eine Krise zu kommen, braucht es eine Bevölkerung, die ausreichend informiert ist und sich über ei-nen gewissen Zeitraum selbst versorgen kann
PoliMed wurde mit August 2021 von Stadt, Stadtpolizeikommando und Volkshilfe als Pilotprojekt zur Lösung von sozialen Problemen und Konflikten gestartet. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 52 Gespräche (telefonisch, Hausbesuch, vor Ort, im Büro, Rundgänge, Runder Tisch…) geführt.
Nach sehr schwierigen Monaten startet der „Alte Schlachhof“ in den Frühling – mit einem bunten Programm, das sich noch laufend erweitert.
Während der Corona-Krise mussten viele Jugendliche auf Alltägliches verzichten. Diese Einschränkungen haben auch bei den jungen Welsern Spuren hinterlassen. Die Jugendbetreuer und die Kinder- und Jugendhilfe der Stadt starten daher das gemeinsame Projekt „Corona – Red ma drüber“.
Im Februar fand im Beisein von Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger die erste Sitzung des neu bestellten Welser Kultur- und Förderbeirates statt.