Beim Stadtparteitag der Welser Freiheitlichen wurde Vizebürgermeister Gerhard Kroiß mit 98,11 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt als Stadtparteiobmann bestätigt.
„Der Hausarzt ist für viele Menschen der erste Ansprechpartner bei Erkrankungen und stellt damit einen Mindeststandard einer ärztlichen Grundversorgung dar.”
Durch die seit heute geltende neue Covid-Verordnung muss es alle nicht geimpften Welsern möglich sein, sich ohne stundenlange Wartezeiten testen zu lassen, da am Arbeitsplatz ein 3G-Nachweis erforderlich ist.
„Die gesamte FPÖ-Familie dankt Margarete Josseck-Herdt für ihr jahrzehntelanges Engagement und hofft auch weiterhin auf ihre wertvolle Erfahrung!”
Jeder Stadtteil in Wels hat seine Besonderheiten, Eigenarten und Unterschiede, und auf die muss in besonderer Weise Rücksicht genommen werden. Die liebgewonnenen Plätze gilt es deshalb in jedem Fall zu erhalten, das Zusammengehörigkeitsgefühl mit Stadtteilfesten zu stärken und dafür die notwendige Infrastruktur zu schaffen.
Soziale Verantwortung für unsere Bürgerinnen und Bürger wahrzunehmen, gehört zu den zentralen Aufgaben einer Stadt. Es gilt auch hier, neue Wege zu beschreiten. 1) Sozialleistungen an Deutschkenntnisse koppeln 2) Deutschkenntnisse überprüfen bei Sozialhilfeempfängern 3) Ausbau der Freiwilligenarbeit durch einen Freiwilligenkoordinator.
„Das Ehrenamt in welcher Form auch immer, spielt eine immer größere Rolle. Daher setzen wir uns für die Installierung eines Freiwilligenkoordinators ein, um diese unschätzbar wertvolle Arbeit auszubauen.“
Alleine die erst kürzlich ins Leben gerufenen Projekte zeigen, dass die Quartiersarbeit einen hohen Stellenwert in der Integrationspolitik der FPÖ einnimmt.
Das Landesgericht Linz hat in einem Urteil entschieden, dass Deutschkenntnisse auf A2-Niveau bei Bezug einer Wohnbeihilfe verlangt werden dürfen. Mit diesem Urteil sehen wir uns als FPÖ bestätigt, dass der Erwerb der deutschen Sprache der Schlüssel zur Integration ist.
„Wahlkampf auf dem Rücken der älteren Bevölkerung und deren Angehörigen zu betreiben, ist nicht nur unlauter, sondern auch nicht zielführend.”