Die Welser Freiheitlichen bringen für den nächsten Gemeinderat einen Initiativantrag ein, in dem über eine Resolution an den oö. Landtag abgestimmt werden soll. Inhaltlich wird der oö. Landtag ersucht, die Mindestverwaltungsstrafe auf 70 Euro zu reduzieren.

Für Unverständnis und Empörung sorgt in Wels derzeit die Aussage des designierten SPÖ-Landesparteiobmanns Martin Winkler in der heutigen Kronen Zeitung. Dort wird er mit der Aussage zitiert: „Ich möchte das Feuer in der SPÖ Oberösterreich entfachen und für einen Kaprun-Moment sorgen“.

Der FPÖ ist der Kampf gegen Armut wichtig. Die steigenden Energiekosten sind nach Wegfall der Strompreisbremse eine erhebliche finanzielle Belastung für die Menschen. Mit dem Stromkostenzuschuss wollen wir rasch und unbürokratisch eine Entlastung erreichen.

„Freiheitliche Arbeit wirkt! Wir können auf erfolgreiche Jahre in der Welser Stadtregie-rung zurückblicken und werden die Sorgen und Ängste der Bürger weiterhin ernst nehmen.”

Nationalratsabgeordneter Mag. Paul Hammerl übergibt seine Funktion als Fraktionsobmann an Gemeinderat Thorsten Aspetzberger.

„Der Gesundheitsreferent muss unverzüglich tätig werden, um eine weitere Verschärfung des Ärztemangels zu vermeiden.”

Der Kaiser-Josef-Platz, der als zentrale Busdrehscheibe dient und mit hohen Kosten aufwändig saniert wurde, darf nicht zu einem überregionalen Treffpunkt für Alkoholkonsumenten werden. Damit muss Schluss sein!

Die Welser Freiheitlichen fordern daher die Anhebung des Strafrahmens von derzeit bis zu 220 Euro auf 440 Euro bei Verletzung der Kindergartenpflicht. Zusätzlich soll eine Integrationspflicht eingeführt werden, welche auch die Eltern in die Pflicht nimmt und die Vermittlung der allgemein gültigen Werte unserer Gesellschaft vorsieht.

Das erste Maibaumfest der FPÖ Wels auf dem Vogelweiderplatz war mit rund 1.200 Besuchern ein voller Erfolg!

Die Bildungssituation in unserer Stadt steht vor einer alarmierenden Herausforderung: Trotz herausragender schulischer Leistungen werden hunderte Schüler abgewiesen, da nicht genügend Platz an den Welser Gymnasien vorhanden ist.