Städtische Seniorenbetreuung: Situation entspannt

Positive Neuigkeiten gibt es aus der städtischen Welser Seniorenbetreuung zu berichten: In den vergangenen Wochen konnten mehrere unbesetzte Personalstellen im Pflegebereich erfolgreich nachbesetzt werden. Aufgrund der verbesserten Mitarbeitersituation wurden in den vergangenen Wochen 22 Bewohner in den vier städtischen Alten- und Pflegeheimen neu aufgenommen.

Alleine im Haus Vogelweide-Laahen zogen 12 Senioren neu ein. Bis Ende Oktober können dort nach derzeitigem Stand bis zu 19 Betten neu belegt werden. Auch bei den Mobilen Diensten gibt es derzeit keine Warteliste mehr. Ebenfalls vollständig ausgelastet ist das Tageszentrum im Haus Neustadt.

Eine Herausforderung ist aus Sicht von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger der Hausärztemangel, von dem auch die Alten- und Pflegeheime betroffen sind. Hier ist die Sozialreferentin in gutem Austausch mit Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Mag. Klaus Schinninger und deshalb guter Dinge, dass es auch hier bald eine Lösung geben wird.

Dr. Andreas Rabl und Christa Raggl-Mühlberger

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl: „Die Stadt Wels konnte als verlässlicher und guter Arbeitgeber wieder überzeugen. Es ist uns gelungen, alle offenen Stellen in der Seniorenbetreuung zu besetzen. Gleichzeitig wurden damit auch wieder alle freien Betten belegt. Eine sehr erfreuliche Entwicklung.“

Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger: „Es freut mich wirklich außerordentlich, dass ich beim Pflegegipfel am 28. Oktober sehr positive Nachrichten aus der städtischen Seniorenbetreuung berichten kann: Die intensive Suche nach geeignetem Personal hat sich bezahlt gemacht, die Situation für die pflegebedürftigen Welserinnen und Welser hat sich somit entspannt.“

Textquelle: Stadt Wels 

Bildquelle: FPÖ Wels