ANTIFA Wels verkennt Geschichte! VENUS in der Schmidtgasse kein NS Kultobjekt

Bei der am Mittwoch in der Schmidtgasse-Ecke Stadtplatz aufgestellten Bronzestatue der Venus handelt es ich um eine vergrößerte originalgetreue Kopie einer 15 cm großen Statuette aus Bronze. Die Figur stellt die Venus dar, wie sie gerade dem Bade entstiegen ist und mit der rechten Hand fasst sie eine Haarsträhne und in der linken hält sie einen Spiegel von dem nur mehr der Griff erhalten ist. Die Figur ist ein Meisterwerk des Bronzegusses und stammt aus dem 1./2. Jh. n. Chr. Diese Originalstatuette befindet sich in der Schausammlung des Stadtmuseums-Minoriten. Sie wurde außerhalb der antiken Stadt Ovilava in der Gemeinde Gunskirchen gefunden und gehörte wahrscheinlich zur Ausstattung eines römerzeitlichen Landgutes.

Die im Jahr 1917 aufgefundene Figur wurde 1926 von der Stadt Wels angekauft. Die vergrößerte Kopie der Figur soll an die Bedeutung der Stadt Wels in der Römerzeit erinnern und zugleich auf die reichhaltige römerzeitliche Sammlung, die im Stadtmuseums Wels-Minoriten, ausgestellt ist, hinweisen.

Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger:  „Wieder einmal betreibt die ANTIFA Wels gegen die Stadt Wels und insbesondere den Bürgermeister eine Schmutzkübelkampagne. Die ANTIFA Wels verkennt bewusst den historischen Hintergrund und betreibt Geschichtsfälschung, nur um die Stadt Wels und den Bürgermeister anzupatzen.“

 Textquelle: FPÖ Wels

Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger

Bildquelle: Stadt Wels

Statue der Venus in der Schmidtgasse, komplette Ansicht

Bildtext:  Vergrößerte originalgetreue Kopie der 15 cm großen Statuette aus Bronze in der Schmidtgasse.